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K-1


Der K-1 Kampfstil wurde von Kazuyoshi Ishii in Japan in den 1980´ger Jahren erfunden. Effektive Techniken aus verschiedenen Kampfsportarten wie Boxen, Karate, Muay Thai, Taekwondo und dem Kickboxen wurden in einem gemeinsamen Regelwerk kombiniert. Somit sind in diesem Vollkontaktkampfsport Faustschläge, diverse Fußtritte und Kniestöße erlaubt. Mit dem Reglement schuf Ishii eine Grundlage, auf der Kampfsportler unterschiedlicher Stile ihr Können mit einheitlichen Regeln im Ring messen können.

 

Das "K" steht stellvertretend für diverse Kampfsportarten deren Name mit dem Buchstaben K beginnt (Kickboxen, Karate...etc.). Die "1" ist eine Anlehnung an die Wortschöpfung Formel 1, die zum Ausdruck bringen soll, dass es sich um ein übergeordnetes System auf einem hohen Level handelt.


Die größte bekannte Veranstaltung ist das „K-1 World Grand Prix Finale“ in Tokio, die regelmäßig auf Eurosport übertragen wird. Der Stil zeichnet sich insbesondere durch einen offenen und schonungslosen Schlagabtausch aus, der das Publikum weltweit in seinen Bann zieht.

 

 


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